Technische Aspekte:

Erschließung völlig neuer Lösungsansätze in den wichtigsten Unternehmensbereichen: Innovation, Entwicklung und Konstruktion, Qualitätssicherung, Produkt- und Prozessoptimierung, Marketing u.a.
 
Schnellere und effektive Problemlösung und Innovation durch den konsequenten Verzicht auf die Versuch-und-Irrtum-Methode, Reduzieren des Entwicklungsrisikos und Verringern von Entwicklungskosten.
 
Prognostizieren der Entwicklungstendenzen technischer Systeme, Entdecken von noch nicht besetzten Produktnischen, Erstellen von Patentschirmen und flächendeckender Patentschutz.
 
Qualitätssicherung und Produktoptimierung durch gezielte Suche nach überragenden Lösungsalternativen und durch die Antizipierende Fehlererkennung (AFE).
 
Ideengenerierung in beinahe hoffnungslosen Situationen, in denen praktisch alle denkbaren Wege durch Wettbewerbspatente bereits verschlossen erscheinen.
 
Optimales Ausnutzen der Systemressourcen: z.B. einen negativen Effekt in einer fertigen Maschine zu beseitigen und dabei nur minimal ein technisches System zu verändern.
 
Integrationsmöglichkeiten mit DFSS (Design for Six Sigma), DFMA (Design for Manufacture and Assembly), FMEA (Failure Mode and Effect Analysis), QFD (Quality Function Deployment), Taguchi und anderen Methoden.
 
 


Psychologische Aspekte:

Fördert die Kreativität und den Innovationsgeist der Ingenieure und Projektteams.
 
Unterstützt das systematische Denken und den Willen zur Suche nach nichttrivialen Lösungen.
 
Verbessert die Teamarbeit; das Erfinden wird zum steuerbaren Vorgang und ist kein Akt der reinen Inspiration.
 
 

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